Bargeldlose Zukunft in Europa?
Wie sich der Umgang mit Bargeld in fünf europäischen Ländern seit Beginn der Corona-Krise verändert hat.
Die Liebe der Deutschen für das Bargeld ist allseits bekannt. Doch dann kam die Corona-Krise und viele sagten das Schwinden der Barzahlung voraus und den Trend hin zu elektronischen Bezahlmethoden. Doch eine klare Entwicklung lässt sich nicht beobachten: Drei von zehn Deutschen haben ihr Barzahlungsverhalten in der Coronakrise nicht verändert: 31 Prozent geben an, dass sie vor der Krise hauptsächlich Barzahlung als Zahlungsmethode gewählt haben und dass die Corona-Krise darauf keinen Einfluss genommen habe.
Im Vergleich mit vier weiteren europäischen Ländern sind die Deutschen hier doch noch sehr auf ihr Bargeld fixiert. Unter den Franzosen sind es nur 18 Prozent, die weiterhin Bargeld verwenden. Bei den Dänen, Schweden und Briten sind es jeweils 8 Prozent, die diese Aussage machen. Das zeigt unsere aktuelle Analyse.
Der Download beantwortet unter anderem folgende Fragen:
- Wie wirkt sich die Corona-Krise auf die Nutzungsbereitschaft von Bargeld aus?
- Welche Beträge werden in bar bezahlt, welche bargeldlos?
- Wie wichtig ist den Deutschen, Schweden, Dänen, Briten und Franzosen Bargeld?
- Ist eine bargeldlose Zukunft vorstellbar für die Befragten?
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